Beim MünchnerStiftungsFrühling 2017 stellen sich Münchner Stiftungen vom 24.- 30. März mit ihren Aktivitäten der Öffentlichkeit vor.
Die Magda Bittner-Simmet Sitftung lädt herzlich ein zu folgenden Veranstaltungen im Ateliermuseum am Schwabinger Bach:
Sonntag, 26. März um 14 Uhr
Bele & Magda: Traumprinzessin & Künstlerfürstin
Bildervortrag und Gespräch
mit Renée Rauchalles und Gunna Wendt
Bele Bachem und Magda Bittner-Simmet sind faszinierende und heute weitgehend vergessene Frauengestalten der Münchner Kulturgeschichte. Beide 1916 geboren, gingen sie jeweils selbstbestimmt ihre eigenen Wege als freischaffende Künstlerinnen in Schwabing: Bele Bachem als Traumprinzessin – Magda Bittner-Simmet als Künstlerfürstin.
Renée Rauchalles und Gunna Wendt, in München lebende Autorinnen, lassen die facettenreiche Persönlichkeit der beiden außergewöhnlichen (Lebens-)Künstlerinnen in Wort und Bild lebendig werden. Das stimmungsvolle Ateliermuseum der Magda Bittner-Simmet Stiftung bietet das Podium für die beiden 101-jährigen Ikonen aus Schwabing.
Montag, 27. März um 19 Uhr
Zeitreise in die Wirtschaftswunderzeit
mit Christiane von Nordenskjöld
Erleben Sie die Münchner Wirtschaftswunderjahre bei einer Zeitreise mit Kunst & Käseigel!
Im Ateliermuseum am Schwabinger Bach erzählen vielfältige Originalobjekte, expressive Gemälde und historische Fotos aus Depot und Archiv der Magda Bittner-Simmet Stiftung interessante Geschichten über die Münchner Kunstszene nach 1945.
Erfahren Sie mehr über Magda Bittner-Simmet und das Leben dieser außergewöhnlichen Künstlerin und unternehmerischen Stifterin mit Weitblick. Die Kustodin der Magda Bittner-Simmet Stiftung macht bei ihrer Führung Kultur- und Frauengeschichte in der authentischen Atmosphäre des Ateliermuseums anschaulich und erlebbar.
Der Eintritt zu beiden Veranstaltungen ist frei.
Anmeldung erforderlich
Email oder Telefon: 089 - 361 52 95
Veranstaltungsort
Ateliermuseum Magda Bittner-Simmet Stiftung – Schwedenstraße 54 – 80805 München
Mit freundlicher Unterstützung
Landeshauptstadt München
Kulturreferat